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Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   

"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

   
Akte Dürrwald
2016
   
19. 02. 2016  
   
Akte Dürrwald
Sylvesternacht 2015/2016 in Köln

 

Sylvesternacht 2015/2016

In der Presse wurde es in der letzten Zeit des öfteren thematisiert. Im Dom-Umfeld haben sich in der Sylvesternacht ziemlich böse Dinge ereignet.

Horden von männlichen Jugendlichen, allem Augenschein nach mit arabisch, nordafrikanischen Wurzeln, sind über die feiernden Frauen hergefallen.

Die Polizei hat am nächsten Tag von einer friedlich, harmonischen Sylvesterfeier geredet.

Die Presse hat sich ähnlich geäußert. Auch der WDR.

Fast eine Woche hat es gedauert, bis die bürgerliche Presse mit der Wahrheit herausrückte.

Erst auf Druck durch das Internet musste die Presse ihre Strategie des nicht-darüber-berichten aufgeben.

Das ZDF entschuldigte sich sogar.

Inzwischen ist aus der harmonischen Nacht ein Schlachtfeld mit knapp 1.100 Strafanzeigen geworden.

Ein Untersuchungsausschuss wurde im Düsseldorfer Landtag ins leben gerufen.

Hannelore Kraft ist tagelang auf Tauchstation gegangen. Ihre erste Äußerung vor laufender Kamera: Vor dem Gesetz sind Alle gleich. Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt.

Ich glaube das Gegenteil war eigentlich gemeint.

Das Resumee sechs Wochen später:

Die Polizei hat das getan, was die Politik ihr aufgegeben hat. Mit viel zu wenig Personal waren die Beamten vor Ort völlig überfordert.

Die Presse hat erst auf Druck über die sozialen Medien mit viel Verzögerung reagiert.

Am Montag soll es einen Lokaltermin auf der Domplatte geben. Mitglieder des Untersuchungsausschusses sind anwesend.

Ich hätte einen Vorschlag:

Alle Fenster des WDR‘s, die einen Ausblick auf den Dom, den Walrafplatz oder den Bahnhofsvorplatz haben, werden mit weissen Bettlaken verhangen.

In der Sylvesternacht hatten viele Beschäftigte des Regierungssenders Dienst. So berichtete eine Moderatorin, die auch gearbeitet hat, wie sie hinterher über die Domplatte und die Eisenbahnbrücke auf die andere Rheinseite gelaufen ist.

Die Dame und viele andere Angestellte haben nichts mitbekommen ?

Wer soll das glauben ?

Ein anderer Sender mit bestem Blick aufs Geschehen war ganz sicher das Domradio.

Auch hier hat niemand etwas gemerkt.

Wer soll das glauben ?

Schon vor einiger Zeit habe ich geschrieben, dass die Presse zu 100 % von der Regierung kontrolliert wird.

Die Sylvesternacht ist ein schönes Beispiel dafür.

Bleiben Sie lustig und immer gut drauf

Ihr wolfgang krapohl

 

Wolfgang Krapohl
Konrad-Adenauer-Str. 4
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wolfgang.krapohl@t-online.de
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